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CKiD.
Jahrestagung 2018

Rückblick + Galerie

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Christliche Krankenhäuser in Deutschland

Christliche Krankenhäuser
in Deutschland
Zukunftsweisend menschlich.
Slideshow Foto 01

„Wir sind eine starke Gemeinschaft.
 Das gibt auch unseren Patienten Kraft.“

Slideshow Foto 02

„Wir tun das medizinisch Richtige.
 Und das menschlich Wichtige.“

Slideshow Foto 03

„Wir setzen uns dafür ein, dass der Beruf
 und das Privatleben zusammengehen.“

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„Im Krankenhausalltag fehlt oft Zeit.
 Wir nehmen sie uns trotzdem.“

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„Wir tun was wir können, damit unsere
 Patienten gut aufgehoben sind.“

Slideshow Foto 06

„Wir bringen unser Personal fachlich
 und menschlich weiter.“

Wofür wir stehen

Christliche Krankenhäuser in Deutschland CKiD

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Qualität mit Identität": Manfred Witkowski, ehemaliger Vorsitzender des
Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes e.V., und Generalvikar
Theo Paul, Vorsitzender des Katholischen Krankenhausverbandes
Deutschlands e.V., beziehen Position.
Weitere Statements auf der grünen CKiD Q-Couch

Wer wir sind

Zahlen und Werte

christliche Krankenhausverbände: DEKV + kkvd
christliche Krankenhausverbände:
DEKV + kkvd
550
Krankenhäuser – jedes 4. Deutsche Allgemeinkrankenhaus
Krankenhäuser –
jedes 4. Deutsche Allgemeinkrankenhaus
138.000
Betten
über
6.000.000
Patientinnen und Patienten jährlich
rund
265.000
Beschäftigte
über
110.000
Pflegekräfte
32.000
Ausbildungsplätze
100%
reinvestierte wirtschaftliche Gewinne – statt Renditestreben
zentrales Anliegen:
die bestmögliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten –
die bestmögliche Versorgung
unserer Patientinnen und Patienten –
durch die Verbindung von Innovationskraft und Menschlichkeit
durch die Verbindung von
Innovationskraft und Menschlichkeit
Christliche Kliniken und Einrichtungen

Was wir tun

Wettbewerbsstark, werteorientiert und engagiert stehen Christliche
Krankenhäuser in Deutschland für Lebens-Qualität-Medizin.
Foto - Was wir tun - wettbewerbsstark

Wettbewerbsstark

Wir wirtschaften solide, investieren
in die Qualität der Versorgung

Foto - Was wir tun - wettbewerbsstark

Werteorientiert

Wir bieten mehr als Spitzenmedizin

Foto - Was wir tun - wettbewerbsstark

Engagiert

Wir machen uns stark für die
Ausbildung junger Menschen

Sprechen Sie uns an

Ihre Fachverbände der Christlichen Krankenhäuser (CKiD) in Deutschland

DEKV

Invalidenstraße 29, 10115 Berlin
www.dekv.de

Melanie Kanzler, Verbandsdirektorin
Telefon: 030 - 80 19 86 – 0
E-Mail: office(at)dekv.de

kkvd

Große Hamburger Str. 5, 10115 Berlin
www.kkvd.de

Bernadette Rümmelin,
Sprecherin der Geschäftsführung
Telefon: 030 - 240 83 68-11
E-Mail: kkvd(at)caritas.de

„Christliche Krankenhäuser in Deutschland" (kurz: CKiD) ist eine Initiative der beiden kirchlichen Krankenhausverbände: des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschlands (kkvd). Als Fachverbände von Diakonie und Caritas vertreten sie die Interessen ihrer rund 550 Mitgliedseinrichtungen in der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und in der Gesundheitspolitik. Die Initiative wird getragen durch die katholischen und evangelischen Krankenhäuser, die sich auf der Basis christlicher Werte am Patientenwohl orientieren.

Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Geschäftsstellen der beiden Fachverbände.

Presse/Downloads

Empfohlene Links

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Pressemitteilungen

4. Jahrestagung der christlichen Krankenhäuser in Deutschland heute von Staatssekretär Stroppe eröffnet

Mehr als 500 christliche Krankenhäuser fordern anlässlich ihrer 4. Jahrestagung der Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)“ von den Verantwortlichen in Bund und Ländern einen verläss-lichen und angemessenen Finanzierungsrahmen für Krankenhäuser bundesweit. Insbesondere mahnen die konfessionellen Krankenhaus-träger Handlungsbedarf angesichts der Herausforderungen durch eine steigende Anzahl multimorbider Patienten in den Krankenhäusern, mehr „Bürokratie-Masse“ im Krankenhausalltag und eines Investiti-onsstaus, den die Bundesländer seit Jahren in Milliardenhöhe vor sich herschieben, an, so die Veranstalter der Jahrestagung, der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Evangeli-sche Krankenhausverband (DEKV). Die Tagung steht unter dem Motto „Christliche Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Zuwendung und Wirtschaftlichkeit“ und wird heute in der „Kalkscheune“ in Berlin-Mitte durch den Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe, eröffnet.

Zukunft der Krankenhausversorgung: Christliche Krankenhäuser in Deutschland befragen Parteien

Berlin, 28.08.2017. Die Gestaltung der Krankenhausplanung sowie die sektorenübergreifende Zusammenarbeit werden in der Gesundheitspolitik der kommenden Legislaturperiode eine wichtige Rolle spielen. An die Adresse der Parteien hat die Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland“ (CKiD) im Vorfeld der Bundestagswahl nun Fragen nach der Zukunft der Krankenhauspolitik gerichtet.

CKiD.Polit-Journal 1/17: Personal als Erfolgsfaktor für Qualität

Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) widmen sich in der neuen Ausgabe ihres Polit-Journals dem intensiv diskutierten Thema Personalausstattung. Mit Fallbeispielen und Gastbeiträgen zeigen Praktiker aus evangelischen und katholischen Krankenhäusern Wege auf, wie Personal zum Erfolgsfaktor für eine hohe Qualität in der Krankenhausbehandlung werden kann. Hierfür sind nach Einschätzung von Experten neben einer guten Ausbildung auch eine auskömmliche Finanzierung der Personalkosten sowie Gestaltungsfreiheiten der Krankenhausträger unverzichtbar. Rein durch gesetzlich vorgegebene Personalschlüssel könne der Fachkräftemangel in den Einrichtungen nicht wirksam und langfristig behoben werden.    

Qualität neu definieren – christliche Krankenhausverbände positionieren sich zur Bundestagswahl

Berlin, 27.04.2017: Die Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland“ (CKiD) fordert eine entschlossene Ausrichtung der Krankenhauspolitik der kommenden Legislaturperiode auf Basis eines erweiterten Qualitätsverständnisses mit den Prioritäten Patienten, Personal und Gemeinwohl. Drängender Handlungsbedarf bestehe hinsichtlich der Neuregelung von Personaluntergrenzen und bei der flächendeckenden Notfallversorgung. Auch die Versorgung vulnerabler Patienten müsse verbessert werden, so der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd). Die Regelungen des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) reichten nicht aus, eine sowohl effektive als auch durch Menschlichkeit und Zuwendung geprägte Patientenversorgung sicherzustellen. Die CKiD stellen ihre Positionen im Rahmen eines Polit-Talks heute (Donnerstag) ab 17:30 Uhr in Berlin zur Diskussion. Auf dem Podium vertreten sind neben dem Vorsitzenden und stellvertretendem Vorsitzenden von DEKV und kkvd, Christoph Radbruch und Ingo Morell, Gesundheitspolitiker aus den Bundestagsfraktionen sowie Vertreter aus Patientenorganisationen und dem Gemeinsamen Bundesausschuss.

Pflegeberufereform jetzt zukunftsweisend weiter ausgestalten

Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) sind erleichtert, dass mit dem Kompromiss der Koalitionsfraktionen zum Pflegeberufereformgesetz die Reform nun doch noch auf den Weg gebracht wird. Die Weichen für die Zukunft seien grundsätzlich gestellt, auch wenn es vorerst weiterhin drei getrennte Berufsabschlüsse gebe. Die jetzt vorgesehene Zwischenprüfung nach zwei Jahren bringe allerdings noch keine bundesweit anerkannte Assistenzausbildung. Offene Fragen stellten sich vor allem hinsichtlich der Realisierbarkeit der Regelungen seitens der Pflegeschulen. Die konfessionellen Krankenhausverbände werden die Umsetzung der Pflegeberufereform konstruktiv begleiten und sich für ihre Weiterentwicklung einsetzen.

Christliche Krankenhäuser im Bundestagswahljahr: Versorgungsstrukturen an Patienten ausrichten – nicht umgekehrt

Berlin, 15.03.2017: Anlässlich ihrer gemeinsamen Vorstandssitzung in Düsseldorf haben sich heute der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) auf gemeinsame Positionen zur Stärkung einer patientenorientierten Krankenhausversorgung verständigt. Die Rahmenbedingungen für die freigemeinnützigen Träger gelte es auch angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland nachhaltig zu sichern, so der Appell an die Verantwortlichen in Bund und Ländern. Personaluntergrenzen oder Mindestmengen garantierten noch keine hochwertige Behandlung der Patienten. Entscheidend sei vielmehr eine ausreichende Anzahl qualifizierter und motivierter Fachkräfte. Zudem fordern die Verbände eine tragfähige Finanzierung der ambulanten und stationären Notfallversorgung, die im Sinne der Patienten neu strukturiert werden müsse.

Steigende Geburtenzahlen in christlichen Kliniken: rund 270 000 Entbindungen im Jahr 2016

Berlin, 26.01.2017. Werdende Eltern entscheiden sich immer öfter für konfessionelle Krankenhäuser als Entbindungsort: Der aktuellen Erhebung des Babynahrungsmittelherstellers „Milupa“ zufolge stieg die Zahl der Geburten in kirchlichen Einrichtungen im Jahr 2016 um mehr als 11 000 auf insgesamt fast 270 000 Geburten an. Demnach finden deutschlandweit 36 Prozent aller Entbindungen in Kliniken christlicher Träger statt. Mit 242 in der Geburtshilfe tätigen Einrichtungen stellen konfessionelle Krankenhäuser mehr als ein Drittel der insgesamt 714 Geburtskliniken in Deutschland.

Schleppenden Kurs bei generalistischer Pflegeberufereform beenden

Berlin, 20. Januar 2017: Die beiden christlichen Krankenhausverbände fordern die zügige Einführung einer generalistischen Pflegeausbildung. Das mit dem Reformgesetz erklärte Ziel, den Pflegeberuf attraktiver und durchlässiger zu gestalten, dürfe nicht aus den Augen gelassen werden. Es gelte jetzt den Gesetzesentwurf nun qualitätsbewusst und nachhaltig umzusetzen.

Christliche Krankenhäuser plädieren für patientenorientierte Notfallversorgung

Berlin, 28. November 2016: Die beiden kirchlichen Krankenhausverbändeplädieren für eine patientenorientierte Neuordnung der ambulanten sowie stationären Notfallversorgung. Fast 90 Prozent der rund 600 konfessionellen Krankenhäuser in Deutschland nehmen an der Notfallversorgung teil und sind damit ein wichtiger Stützpfeiler. Viele Patienten suchen direkt die Notaufnahmen und nicht den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst auf, was zu einer extremen Belastung der Ambulanzen führt.

PsychVVG nivelliert Vielfalt der Versorgungskonzepte

Berlin, 21.09.2016: Anlässlich der heutigen 1. Lesung des Kabinettsentwurf zum „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) im Bundestag fordern die CKiD eine kritische Überprüfung der bis 2020 anvisierten Personalvorgaben durch den G-BA. Mit der vorgesehenen Regelung werde laut CKiD die Vielfalt von Versorgungsstrukturen nivelliert. Zudem fehlten Regelungen zur Sicherstellung der zwingend erforderlichen Refinanzierung.

PsychVVG: Keine Personalvorgaben ohne deren Finanzierung

Anlässlich des Kabinettsentwurfs eines „Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) plädieren die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) für die vollständige Refinanzierung auch der tarifbedingten Personalkosten. Diese sei eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Kliniken die verbindlichen Personalmindestvorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses umsetzen können.

CKiD kritisieren Forderung der Bundesländer: Keine einseitige Förderung nur für Hochschulkliniken

Berlin, 13.07.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) kritisieren die Forderung des Bundesrates nach einer gesonderten Förderung für die Hochschulkliniken durch den Bund. Sie fordern eine faire Finanzierung aller Krankenhäuser in Deutschland unabhängig von ihrer Trägerschaft. Unterschiedliche Krankenhausträger dürften im Nachgang zur Verabschiedung des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der Bundesrat hatte in der vergangenen Woche eine entsprechende Entschließung gefasst, nach der die Bundesregierung aufgefordert wird, sich für zusätzliche finanzielle Hilfen für Hochschulkliniken einzusetzen.

III. Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser von Bundesgesundheitsminister Gröhe in Berlin eröffnet

Berlin, 21. und 22. Juni 2016: Die Zukunftsperspektiven und -strategien kirchlicher Krankenhäuser standen im Fokus der CKiD-Jahrestagung 2016. Prominente Politiker und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitssektor haben gemeinsam mit rund 300 Tagungsteilnehmern über Erfordernisse der strategischen Ausrichtung christlicher Krankenhäuser diskutiert und deren Alleinstellungsmerkmale beleuchtet. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe rief die konfessionellen Kliniken dazu auf, die „Qualitätsdebatte selbstbewusst mitzugestalten“ und die Verbundbildung weiter voranzutreiben, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein.

Volle Finanzierung der Personalausstattung im Psych-Entgeltsystem

Berlin, 16.6.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) fordern für die Behandlung psychisch kranker Menschen die verlässliche Refinanzierung der entsprechenden Personalschlüssel im Rahmen der Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems. Zum Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) begrüßen die CKiD einerseits die guten Ansätze des Gesetzgebers für individuell vor Ort verhandelbare Budgets, es müssten aber zeitnah konkrete Details zur Finanzierung der vorgegebenen Personalausstattung folgen. Im Rahmen der Reform dürften Mindestvorgaben für die Personalausstattung nicht zu Maximalvorgaben für die Kliniken werden.

CKiD: Grundforderung beim Psych-Entgeltsystem bleibt bestehen: Personal statt Bürokratie

Berlin, 06.06.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) begrüßen die Absicht des Gesetzgebers, das psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssystem patientenorientiert weiterzuentwickeln. Der jetzt vorgelegte Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“ (PsychVVG) nimmt wesentliche Forderungen aus der Versorgungspraxis auf. Von einem Entgeltsystem mit landeseinheitlichen Preisen wird zugunsten individuell vor Ort verhandelbarer Budgets, die regionale Besonderheiten berücksichtigen, Abstand genommen. Allerdings lässt der Entwurf wesentliche Fragen offen, etwa zur Finanzierung der vorgegebenen Personalausstattung.

Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser: Veränderungsmanagement in Zeiten knapper Ressourcen

Berlin, 31.05.2016. Während der Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) am 21. und 22. Juni im Berliner Umweltforum dreht sich in diesem Jahr alles um Veränderungsprozesse und Erfolgsstrategien im Gesundheitswesen, speziell in den christlichen Krankenhäusern. Neben der Vorstellung einer Studie der Technischen Universität (TU) Dortmund zu kirchlichen Krankenhäusern im strategischen Wandel steht der Wissenstransfer zu Veränderungs- und Personalmanagement in Zeiten knapper Ressourcen im Vordergrund.

Anhörung zum Pflegeberufereformgesetz: Christliche Krankenhäuser bekräftigen Votum für eine generalistische Ausbildung

Berlin, 27.05.2016. Die beiden christlichen Krankenhausverbände, der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (KKVD) und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV), haben in einer Stellungnahme mit dem Deutschen Caritasverband und der Diakonie Deutschland ihr Votum für eine generalistische Pflegeausbildung in Deutschland bekräftigt. Anlässlich der Anhörung zum Pflegeberufereformgesetz am kommenden Montag im Deutschen Bundestag fordern die Verbände eine zügige Umsetzung der Initiative.
 

Christliche Krankenhäuser in Deutschland zum Tag der Pflege: Pflege muss gestärkt werden

Berlin, 12.05.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) haben anlässlich des Tages der Pflege dazu aufgerufen, die Pflege in jeder Hinsicht zu stärken. In einer alternden Gesellschaft müsse der Beruf dringend aufgewertet und attraktiver gestaltet werden. Vom gesellschaftlichen Stellenwert der Pflege hängt den CKiD zufolge in Zukunft auch die Lebensqualität vieler Menschen im Alter ab. Den Einsatz der Bundesregierung für eine generalistische Pflegeausbildung werten die CKiD als Meilenstein, um Pflege in Deutschland demografiefest zu machen.

Christliche Krankenhäuser loben 2. CKiD-PR-Preis aus: 14 Bewerbungen für die Endrunde nominiert

Berlin, 10.05.2016. Im Rahmen der Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) wird am 21. Juni im Berliner Umweltforum zum zweiten Mal der CKiD.PR-Preis verliehen. Prämiert wird die beste mediale Präsentation eines christlichen Krankenhauses in den Kategorien Print, Online, Hörfunk, Video. Darüber hinaus ist ein Sonderpreis zum Thema „Veränderungskommunikation“ ausgeschrieben. Die Resonanz der Bewerber war in diesem Jahr mit über 30 Projekten besonders groß.
 

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eröffnet 3. Jahrestagung der CKiD in Berlin

Berlin, 11.04.2016. Zur Diskussion über Strategien zur Gestaltung von Veränderungsprozessen sowie zur Personal- und Qualitätsentwicklung kommen im Sommer etwa 300 Experten aus Krankenhausmanagement, Fachöffentlichkeit und Politik zur 3. Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) in Berlin zusammen. Die Tagung steht unter dem Motto „Christliche Krankenhäuser zwischen Transformation und Beharrlichkeit“ und findet am 21. und 22. Juni im Berliner Umweltforum statt. Eröffnet wird die Tagung durch den Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe.

CKiD unterstützen Ethikrat-Plädoyer für ein stärker am Patientenwohl orientiertes Krankenhauswesen

Berlin, 07.04.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) haben die Vorschläge des Deutschen Ethikrates begrüßt, das Krankenhausfinanzierungssystem konsequenter am Patientenwohl zu orientieren. Insbesondere befürworten die beiden konfessionellen Verbände, sogenannte weiche Faktoren der Patientenbetreuung wie beispielsweise die sprechende Medizin besser zu honorieren.

Christliche Krankenhäuser in Deutschland rufen zu Versachlichung der Generalistik-Debatte auf

Berlin, 18.03.2016. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) haben in der Debatte um die generalistische Pflegeausbildung zur Rückkehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung aufgerufen. Andernfalls nähme das Ziel, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten und die Qualität der künftigen pflegerischen Versorgung zu sichern, nachhaltig Schaden. Anlässlich der ersten Lesung des Gesetzentwurfs im Deutschen Bundestag sprechen sich die beiden christlichen Verbände für die Einführung einer bundeseinheitlich geregelten Assistenzausbildung aus und fordern zudem, den generalistischen Ansatz der neuen Ausbildung nicht weiter zu verwässern.

Christliche Krankenhausverbände unterstützen Reformprozess zur Neuorientierung des PEPP-Systems

Berlin, 16.03.2016. Die Vorstände der beiden Christlichen Krankenhausverbände, Katholischer Krankenhausverband Deutschlands (KKVD) und Deutscher Evangelischer Krankenhausverband (DEKV), haben sich jetzt im Rahmen einer gemeinsamen Klausurtagung auf grundlegende Positionen hinsichtlich anstehender Reformprozesse in der Gesundheitspolitik verständigt. Mit Blick auf den Ende März erwarteten Referentenentwurf zur Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems (PEPP) fordern die Verbände, die jede dritte Klinik in Deutschland vertreten, von der Politik die Abkehr von einem Preissystem mit landeseinheitlichen Preisen hin zu einem individuell verhandelbaren Budgetierungssystem, in dem Leistungstransparenz über Krankenhausvergleiche hergestellt werden kann. Die drohende Gefahr einer rein marktwirtschaftlichen Orientierung bei der Behandlung psychisch kranker Menschen scheint durch die vom BMG vorgelegten Eckpunkte vorerst gebannt.

Kampagne "Generalistik jetzt!"

Berlin, 25.2. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) sprechen sich für eine zeitnahe Umsetzung des Reformvorhabens für eine generalistische Pflegeausbildung in Deutschland aus. Sie unterstützen die Aktion "Generalistik jetzt!" vom Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann

Rund 258.000 Neugeborene in 2015: Christliche Krankenhäuser als Geburtskliniken besonders beliebt

Berlin, 25.01.2016. Mit rund 258.000 Neugeborenen kamen in Deutschland im Jahr 2015 überdurchschnittlich viele Neugeborene in einer der bundesweit 253 christlichen Geburtskliniken zur Welt. Dies geht aus einer aktuellen Statistik des Babynahrungsherstellers „Milupa“ hervor. Rekordhalter auf Platz eins ist zum vierten Mal in Folge das katholische St. Joseph Krankenhaus in Berlin mit 3.975 Babys. Insgesamt hat sich die Zahl der Geburten in den christlichen Kliniken von etwa 249.000 im Vorjahr um rund 9.000 erhöht. Dies entspricht dem positiven Bundestrend (717.000 Geburten, 2014: 693.475).

CKiD: Gute Ansätze der Generalistik nicht durch die Hintertür verwässern

Berlin, 10.12.2015. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) haben die Bundesregierung aufgefordert, den Kurs bei der Einführung einer generalistischen Pflegeausbildung beizubehalten. Sie begrüßen die im Referentenentwurf zum Pflegeberufsgesetz gesteckten Ausbildungsziele, die eine hohe Professionalität sichern. Die guten Ansätze für eine demografiefeste umfassende Reform der Pflegeberufe müssten jedoch durch eine bundeseinheitlich geregelte Assistenzausbildung ergänzt werden, damit auch junge Menschen ohne Mittleren Schulabschluss einen Einstieg in den Pflegeberuf finden.

CKiD begrüßen Referentenentwurf zum Pflegeberufegesetz

Berlin, 27.11.2015. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) haben die Initiative der Bundesregierung für ein Pflegeberufegesetz und eine generalistische Pflegeausbildung begrüßt. Mit Blick auf den Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen bis 2060 auf geschätzt 4,7 Millionen bundesweit werde eine komplexe Mammutaufgabe endlich angepackt.

Hospiz- und Palliativgesetz verbessert Palliativversorgung in Kliniken

Berlin, 6.11.2015. Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) begrüßen die mit dem Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) beschlossenen Verbesserungen der Palliativversorgung im Krankenhaus: Die Finanzierungsbedingungen für Palliativstationen werden erleichtert, indem die Krankenhäuser den Finanzierungsmodus wählen können. Darüber hinaus kommt die Einfüh-rung einer speziellen Vergütung für Palliativdienste auch der Versorgung und Begleitung Schwerstkranker und Sterbender auf Normal- und Inten-sivstationen zu Gute. Für entsprechende Regelungen hatten sich KKVD und DEKV im Gesetzgebungsprozess nachdrücklich eingesetzt.

CKiD bekräftigen JA zur generalistischen Pflegeausbildung

Die Allianz kirchlicher Verbände bleiben auch angesichts der Gegeninitiativen bei ihrer Position und setzen sich weiterhin nachdrücklich für die generalistische Ausbildung ein. Mit ihren Einrichtungen und Ausbildungsstätten stellen sie eine tragende Säule der Pflegeausbildung dar.

Hospiz- und Palliativgesetz sollte Palliative Versorgung und Sterbebegleitung im Krankenhaus verbessern!

Berlin, 21.09.2015: Anlässlich der heutigen Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit zum Entwurf eines Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) mahnen die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) an, die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Krankenhäusern zu verbessern. Konkret schlagen sie ein Palliativ-Förderprogramm für Kliniken und die Verankerung des Anspruchs auf palliative Versorgung und Sterbebegleitung im SGB V vor. Außerdem sollten die Ressourcen und Kompetenzen der Krankenhäuser genutzt werden, um Lücken in der ambulanten palliativen Versorgung zu schließen.

Krankenhausreform muss korrigiert werden! - Christliche Krankenhäuser sehen Versorgungsqualität gefährdet

Berlin, 02.07.2015: Aus Sicht der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland wird der heute in erster Lesung vom Bundestag behandelte Entwurf des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) den drängenden Problemen der Krankenhäuser nicht gerecht. Ohne substanzielle Änderungen würde seine Umsetzung die Qualität der Krankenhausversorgung gefährden und damit das genaue Gegenteil dessen bewirken, was der Bevölkerung versprochen wird.

Probleme der Krankenhäuser werden verschärft! - Christliche Krankenhäuser von Reformgesetz enttäuscht

Berlin, 11.06.2015: Aus Sicht der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland lenkt der gestern vom Kabinett verabschiedete Entwurf des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) von den entscheidenden Problemen der Krankenhäuser ab und verschärft diese, anstatt zu ihrer Lösung beizutragen.

Referentenentwurf zum Krankenhausstrukturgesetz: Mehr Qualität durch weniger Krankenhäuser und weniger Leistungen!?

Berlin, 18.05.2015: Aus Sicht der Christlichen Krankenhäuser bleibt der Referentenentwurf des Krankenhaus-Strukturgesetzes hinter den Erfordernissen zurück und verschärft die Probleme der Krankenhäuser. Insbesondere das fundamentale Problem der unzureichenden Investitionsfinanzierung bleibt ungelöst. Unter den vorgesehenen Rahmen- und Finanzierungsbedingungen wird auch die Qualitätsorientierung keine Wirkung zeigen können.

Neues Hospiz- und Palliativgesetz muss auch Krankenhäuser mit einbeziehen!

Berlin, 15.04.5015: Aus Sicht der CkiD berücksichtigt der aktuelle „Gesetzentwurf zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (Hospiz- und Palliativgesetz – HPG)" zu wenig die Palliativversorgung im Krankenhaus und deren Verzahnung mit ambulanten Versorgungsstrukturen.

Christliche Krankenhäuser formulieren ihre Erwartungen an die Krankenhausreform

Magdeburg/Berlin 16.03.2015: Die christlichen Krankenhäuser sehen der angekündigten Kranken­hausreform selbstbewusst entgegen und stellen sich konstruktiv dem Qualitätswettbewerb.

Eine Kennzahl als Spiegelbild der Ergebnisqualität von Krankenhäusern?

Berlin, 26. Februar 2015: Relevant, aber ergänzungsbedürftig – HSMR-Kennzahlen korrelieren nachweislich mit der Qualität der Krankenhausbehandlung, sind aber allein nicht aussagekräftig genug. Sie geben Hinweise auf Verbesserungspotenziale und sind durch differenzierte, abteilungs- oder leistungsbezogene Analysen zu ergänzen.

CKiD zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe: Qualität fördern - Krankenhausfinanzierung daran ausrichten!

Berlin, 16. Dezember 2014: In einer ersten Bewertung des Eckpunktepapiers der Bund-Länder-Arbeitsgruppe (BLAG) kritisieret die Initiative Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) die darin enthaltenen Vereinbarungen und Ankündigungen. Es fehle eine notwendige Reform zur nachhaltigen Krankenhausfinanzierung, die hilft, die flächendeckende Patientenversorgung zukunftssicher zu gewährleisten.

Krankenhausleistungen zum Besten der Patienten!

Berlin, 11. Juli 2014: Mit dem aktuell vorgelegte Forschungsbericht zur Mengenentwicklung lässt sich nicht belegen, dass Krankenhäuser aus ökonomischen Gründen medizinisch unnötige Leistungen erbringen. Das ist eine der zentralen Botschaften dieses im Jahr 2012 von der Politik beauftragten Forschungsgutachtens.

CKiD-Jahrestagung: Verleihung des 1. CKiD PR-Preises

Essen, 2. Juni 2014: Anlässlich der CKiD-Jahrestagung wurde zum ersten Mal ein PR-Preis unter allen 640 christlichen Krankenhäusern vergeben. Am 3. Juni wurden die Preise in der Essener Zeche Zollverein im Rahmen einer Abendveranstaltung feierlich überreicht.

Qualität transparent im Sinne der Patienten weiterentwickeln

Essen, 2. Juni 2014: Gemeinsam mit verantwortlichen Politikern, Vertretern der Verbände und institutionellen Gesundheitsexperten haben über 300 Führungskräfte - darunter Vorstände und Geschäftsführer der großen konfessionellen Träger – die zweite Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) eröffnet.

Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser

Berlin, 19. Mai 2014. Auf der CKiD Jahrestagung findet unter dem Motto ‚Qualität mit Identität – offensiv in die Zukunft!‘ am 3./4. Juni in der Essener Zeche Zollverein wird nicht nur der krankenhauspolitische Leitbegriff der neuen Legislaturperiode aufgegriffen. Vielmehr wird das profilierende Qualitätsverständnis der christlichen Krankenhäuser beschrieben und Maßnahmen im Sinne einer CKiD-Qualitätsoffensive entwickelt.

DKG Kampagne „Wann immer das Leben uns braucht“

Berlin, 10. März 2014: Konfessionelle Krankenhäuser beteiligen sich an der DKG-Kampagne und überzeugen auch durch vordere Plätze bei bundesweiten Befragungen zur Patientenzufriedenheit und Great Place to Work- Gütesiegel als Arbeitgeber.

Versorgungsqualität durch Qualitätsinitiativen

Berlin, 07.02.2014:Mit der verstärkten Bildung von Verbundstrukturen treiben konfessionelle Krankenhäuser in den letzten Jahren die Spezialisierung einzelner Behand-lungsbereiche voran. Durch eigene Qualitätsinitiativen zielen sie auf die Sicherung und kontinuierliche Steigerung guter Versorgungsqualität.

Konfessionelle Krankenhäuser führen Geburtenstatistik an

Berlin, 05.02.2014: Trotz steigender Haftpflichtrisiken engagieren sich konfessionelle Krankenhäuser maßgeblich in der Geburtshilfe. Das katholische Sankt-Joseph-Krankenhaus in Berlin-Tempelhof bleibt Deutschlands geburtenstärkste Klinik.

Kein Ende der strukturellen Unterfinanzierung in Sicht

Berlin, 27.11.2013: Für die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) klingt die Botschaft wieder einmal zwiespältig: In Puncto Qualitäts- und Personalvorhaltung formuliert der Koalitionsvertrag höchste Anforderungen an die Krankenhäuser. Aber was Verbesserung der finanziellen Ressourcen für Krankenhäuser betrifft, bleiben die Aussagen vage.

Focus Klinikranking 2013: Konfessionelle Krankenhäuser leisten Spitzenmedizin

Die Ergebnisse im Focus-Klinikranking bestätigen, konfessionelle Krankenhäuser stehen für eine patientennahe, qualitativ hochwertige und beziehungsreiche Medizin und Pflege. Evangelische und katholische Krankenhäuser in unterschiedlichen Fachdisziplinen erhielten ausgezeichnete fachliche Bewertungen von mehr als 22.000 befragten Ärzten.

CKiD Wahlprüfsteine - Zentrale Forderungen an die Politik

Berlin 28. Mai 2013: Wir haben im Blick auf die im September anstehende Bundestagswahl zehn Wahlprüfsteine formuliert. Diese sind speziell an die Programme und Versprechungen der Parteien zur Gestaltung der künftigen Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser angelehnt.

Informationsaktion „Leib und Leben – ein Geschenk: Ihre Entscheidung hilft“

Berlin, 17. April 2013: Man kann sich mit guten Gründen für oder gegen eine Organspende entscheiden. Für die CKiD sind Leitlinien für ein menschenwürdiges Sterben auch bei der Organspende wichtig. Das Motto der Aktion „Leib und Leben ein Geschenk“ ist deshalb Programm.

Wird zu viel operiert? - Mengendynamik sachgerecht steuern!

Berlin, 15. Januar 2013: Die optimale Beratung und Versorgung von Patient/-innen darf zu keinem Zeitpunkt hinter wirtschaftlichen Interessen von Chefärzten oder Kliniken zurücktreten.

Referentenentwurf Vertrauliche Geburt ergänzungsbedürftig

Berlin, 28. November 2012: Laut CKiD bedarf der Referentenentwurf ergänzende Regelungen, um ihn an die Realität anzupassen.

Christliche Krankenhäuser bündeln Kräfte mit CKiD-Initiative

Berlin, 25. September 2012 Auf der ersten gemeinsamen Jahrestagung in Berlin stehen die Strategien zur gemeinsame Kommunikation und zur Krankenhauslandschaft 2020 in Deutschland im Fokus.

Bewertung der Beschlüsse zur Krankenhausfinanzierung kritisch!

Berlin, 13.06.2012: Neureglungen der (Re-)Finanzierung von Leistungen und tarifbedingten Personalkostensteigerungen werden den Erfordernissen der Krankenhäuser nicht gerecht.

Höhere Löhne auch für Klinikbeschäftigte

Berlin, 16. 02.2012: Für eine leistungsgerecht Vergütung der verantwortungsvollen Arbeit der KH-Mitarbeitenden muss von der Politik sichergestellt und refinanziert werden.

Versorgungsstrukturgesetz lässt für Krankenhäuser Fragen offen

Berlin, 5.12.2011: Das vom Bundestag verabschiedete GKV‐Versorgungsstrukturgesetz lässt neben positiven Effekten einige Fragen insbesondere der Finanzierung offen.

Publikationen

CKiD.Polit-Journal 1/17: Personal als Erfolgsfaktor für Qualität

Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) widmen sich in der neuen Ausgabe ihres Polit-Journals dem intensiv diskutierten Thema Personalausstattung. Mit Fallbeispielen und Gastbeiträgen zeigen Praktiker aus evangelischen und katholischen Krankenhäusern Wege auf, wie Personal zum Erfolgsfaktor für eine hohe Qualität in der Krankenhausbehandlung werden kann. Hierfür sind nach Einschätzung von Experten neben einer guten Ausbildung auch eine auskömmliche Finanzierung der Personalkosten sowie Gestaltungsfreiheiten der Krankenhausträger unverzichtbar. Rein durch gesetzlich vorgegebene Personalschlüssel könne der Fachkräftemangel in den Einrichtungen nicht wirksam und langfristig behoben werden.    

CKiD-Positionen zur Bundestagswahl 2017

Es bedarf entschlossener Schritte, damit unser Gesundheitssystem auch künftig die bestmögliche Versorgung bieten kann. Dabei geht es darum, dem Vertrauen der Menschen gerecht zu werden, dass sie im Krankheitsfall die Versorgung erhalten, die sie benötigen. Der Gefahr, dass Patienten nur noch als Kostenfaktor oder Erlösbringer angesehen werden, muss überzeugend begegnet werden. Kranke Menschen sind auf professionelle Hilfe und menschliche Zuwendung angewiesen – daran dürfen keine Abstriche gemacht werden. Anhaltender Kostendruck und Wettbewerb jedoch erschweren es Ärzten und Pflegenden, ihren Beruf im Einklang mit den ethischen und professionellen Standards auszuüben, denen sie sich verpflichtet wissen. Vor diesem Hintergrund formulieren die Verbände der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland Positionen zur Bundestagswahl 2017: Patienten, Personal und Gemeinwohl müssen für die Gesundheitspolitik der kommenden Legislaturperiode Priorität haben.

CKiD.Polit-Journal 02/16:Notfallversorgung muss nachjustiert werden

Berlin, 28. November 2016: Die sachgerechte Finanzierung der stationären Notfallstrukturen soll durch Zu- und Abschläge nach unterschiedlichen Notfallstufen sichergestellt werden. Das bislang im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) diskutierte Stufenkonzept aber schließt einen Großteil der Kliniken aus. Auch bei der ambulanten Notfallversorgung in Kliniken muss nachgebessert werden. Im aktuellen „CKiD.Polit-Journal“ skizzieren die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) Lösungsansätze für eine flächendeckende, patientenorientierte ambulante und stationäre Notfallversorgung.

Stellungnahme zur Ausgestaltung des Psych-Entgeltsystems

CKiD- Stellungsnahme zum Kabinettsentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)anlässlich der Anhörung der Verbände. Die beiden konfessionellen Krankenhausverbände appellieren in ihrer Stellungnahme an die Politik, die Ausgestaltung des geplanten neuen Psych-Entgeltsystems konsequent am individuellen Bedarf der Patienten auszurichten und die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser zu stärken.

CKiD.Polit-Journal 01/16: Das Psych-Entgeltsystem versorgungsorientiert neu definieren

Am 19. Mai hat das Bundesministerium für Gesundheit den Referentenentwurf für ein Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) vorgelegt. Mit der aktuellen Ausgabe des CKiD.Polit-Journals beteiligen sich die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland einen Beitrag an der aktuellen politischen Debatte um die gesetzliche Ausgestaltung des Psych-Versorgungssystems und einer adäquaten Vergütungssystematik.

CKiD.Polit-Journal: Die Generalistik erzeugt einen Schub für die Pflegequalität

Berlin, 06. November2015: Mit einem klaren JA zur Generalistik leisten die CKiD einen Beitrag zur Debatte um die künftige Pflegeausbildung und Sicherung der Pflegequalität für Patientinnen und Patienten leisten. Aus Sicht der christlichen Verbände ist es notwendig, das Hauptziel der Ausbildungsreform in den Fokus zu stellen: Die bestmögliche Ausbildung für die Begleitung und Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen zu entwickeln. Das Wie wird in der aktuelle Ausgabe Best-Practice-Beispielen verdeutlicht.

CKiD Positionen zum Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)

Berlin, 23. September 2015: Die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) unterstützen die erklärte Absicht, eine qualitativ hochwertige, patientenorientierte Krankenhausversorgung zu fördern und sicherzustellen. Der Gesetzentwurf bedarf allerdings einer gründlichen Überarbeitung. In der vorliegenden Form verschärft er die Probleme der Krankenhäuser, anstatt zu ihrer Lösung beizutragen. Im Folgenden greifen wir sieben aus unserer Sicht besonders wichtige Aspekte und Regelungen des Gesetzentwurfs auf. Im Übrigen verweisen wir auf die ausführliche Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die wir vollumfänglich mittragen.

Hospiz- und Palliativversorgung auch in Kliniken verbessern!

Berlin, 21. September 2015: Der heute zur Anhörung vorliegende Gesetzentwurf fokussiert sehr stark auf Palliativ- und Hospizversorgung im außerklinischen Bereich. Die Schnittstelle zur Krankenhausversorgung wird nach Ansicht der Christlichen Krankenhäuser als großer Teil der realen palliativmedizinischen Versorgungssituation in diesem Gesetzentwurf nicht abgebildet. Ebenso bedarf es weiterer gesetzgeberischer Impulse, um den Hospizgedanken flächendeckend in die allgemeine Krankenhausversorgung zu integrieren.

Christliche Krankenhäuser sehen Versorgungsqualität gefährdet!

Aus Sicht der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)wird der heute in erster Lesung vom Bundestag behandelte Entwurf des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) den drängenden Problemen der Krankenhäuser nicht gerecht. Ohne substanzielle Änderungen würde seine Umsetzung die Qualität der Krankenhausversorgung gefährden und damit das genaue Gegenteil dessen bewirken, was der Bevölkerung versprochen wird.

CKiD-Polit.Journal: Versorgungsqualität stärken!

Berlin, 26. Juni 2015: Mit der neuen Ausgabe greifen die Christlichen Krankenhäuser in Deutschland die Debatte um die künftige Krankenhausversorgung und weitere Verbesserung der Versorgungsqualität auf. Ihre Kernbotschaft "Der Patient der Zukunft braucht mehr Zuwendung!" auf. Von der Krankenhausreform wird erwartet, dass sie die Voraussetzungen schafft, um eine qualitativ hochwertige, zuwendungsgeprägte Versorgung auch in Zukunft umsetzen zu können.

Krankenhausstrukturgesetz verschärft die Lage der Kliniken

Berlin, 13. Mai 2015: Das ist der Tenor der gemeinsamen Stellungnahme von DEKV und KKVD zum Gesetzentwurf. Nach Ansicht der Christlichen Verbände löst ein Fonds zur Finanzierung von Umstrukturierungen nicht das Grundproblem der völlig unzureichenden Investitionsfinanzierung. Die Sicherstellung einer „qualitativ hochwertigen, patientenorientierten Versorgung“ wird versprochen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen schafft dieses Gesetz leider nicht.

Ergebnisse einer Fachtagung zur vetraulichen Geburt

Berlin, 6. Mai 2014: Der DEKV hat auf einer gemeinsamen Fachtagung mit dem KKVD und der BZGA die aus der Praxis aufgeworfenen Fragen zur Umsetzung des „Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt“ im interprofessionellen Austausch mit verantwortlichen Akteuren erörtert. Die Ergebnisse sind in Form von Tagungsbeiträgen dokumentiert.

Palliativversorgung muss auch in Kliniken verbessert werden!

Berlin, 9. April 2015: Die christlichen Krankenhausverbände haben zu dem vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten Gesetzentwurf zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland gemeinsam Stellung genommen. Darin mahnen sie zusätzliche Maßnahmen an, um auch die Palliativversorgung in den deutschen Krankenhäusern zu verbessern.

QUALITÄTSPRÜFSTEINE: Humanität, Ganzheitlichkeit, Professionalität

Gute Qualität setzt qualifiziertes Personal und ausreichende Ressourcen voraus, um Patienten professionell und zuwendungsorientiert behandeln und pflegen zu können. Ethische Gesichtspunkte und weiche Faktoren stehen daher ebenso im Mittelpunkt. Eine Reduzierung der Diskussion auf ökonomische und ordnungspolitische Aspekte greift nach unserer Überzeugung zu kurz.

CKiD.Polit-Journal 02/14 - Palliative Versorgungsstrukturen

Berlin, 29. September 2014: Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe mischt sich die CKiD in die Debatte um neue gesetzliche Regelungen zur Verhinderung gewerblicher und organisierter Sterbehilfe bzw. Beihilfe zum Suizid ein.

Trägern und Verbünde Christlicher Krankenhäuser in Dt.

Übersicht: Lage und Verteilung großer Träger und Verbünde Christlicher Krankenhäuser in Deutschland (Auswahl ab 900 Betten, Stand Februar 2014).

CKiD.Polit-Journal.01/14 – Krankenhausversorgung gerecht steuern

Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit der gerechten Steuerung der Krankenhausversorgung. Zum einen wird ein Modell zur Sektor übergreifenden Versorgung vorgestellt, zum anderen werden zwei realitätsnahe Sichtweisen auf die Herausforderungen und Grenzen des DRG Systems eingebracht.

Trägern und Verbünde Christlicher Krankenhäuser in Dt.

Übersicht: Lage und Verteilung großer Träger und Verbünde Christlicher Krankenhäuser in Deutschland (Auswahl ab 900 Betten, Stand Februar 2014).

CKiD Wahlprüfsteine: patientennah – qualitätsgesichert – beziehungsreich

Berlin, 28. Mai 2013: Die CKiD Wahlprüfsteine bringen in aller Kürze die wesentlichen Herausforderungen und Probleme der Krankenhäuser auf den Punkt. Allgemeinverständlich formuliert richten sie sich an eine breite Öffentlichkeit. Konfessionelle Krankenhausvertreter können daran anknüpfend mit den örtlichen Abgeordneten und Bewerbern um ein Bundestagsmandat in die Diskussion über die Krankenhauspolitik der kommenden Legislaturperiode treten.

Informationsaktion „Leib und Leben – ein Geschenk: Ihre Entscheidung hilft“

Berlin, 17. April 2013: Mit rund 100.000 Flyer soll in den christlichen Krankenhäusern für das Thema Organspende sensibilisiert und Beratungs- und Gesprächsmöglichkeiten im Krankenhausumfeld aufgezeigt werden. Statt Werbung, soll eine Entscheidung  zu Lebzeiten - für oder gegen - unterstützt werden.

CKiD sehen weiterhin Ergänzungsbedarf beim Entwurf zur Vertraulichen Geburt

Stellungnahme vom 16. April 2013: CKiD begrüßen die gesetzliche Initiative, mit der Einführung der vertraulichen Geburt Schwangeren in entsprechenden Konfliktsituationen zu schützen und dem Herkunfstrecht der Kindern gerecht zu werden.

Prognos Studie: Krankenhauslandschaft 2020 – im Verbund stärker!

Prognos Studie, September 2012: Krankenhauslandschaft 2020 – im Verbund stärker! Studie zu den zukünftigen Herausforderungen kirchlicher Krankenhäuser in Deutschland.

Stell dir vor du hast einen Unfall und die Klinik hat geschlossen…

Videoclip 25. September 2012: Politik und Krankenhausträger müssen Lösungen finden, wie eine zukünftig eine medizinisch und menschlich hervorragende Versorgung mit den steigenden und dem real sinkenden Budget (noch) gesichert werden kann?  

Film anschauen

Anschluss an Europa nicht verpassen!

Stellungnahme 15. Mai 2012: In Zusammenarbiet mit Caritas und Diakonie zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Vorbereitung eines neuen Pflegeberufegesetzes.

Weichen für die Umstellung des Entgeltsystems richtig stellen!

Anmerkungen 16. April 2012: Anhörung im Auschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 23.04.2012

Tagespauschalierung statt DRG-System ist ein sachgerechter Weg!

Stellungnahmen, 2. Dezember 2011: Referentenentwurf eines Gesetzes zur Einführung eines pauschalierten Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen

Zuwendung zu Patienten in Krankenhäusern refinanzieren

Stellungnahme 3.November 2012: Drei Aspekte zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstrukturgesetz - GKV-VStG)

Events

4. Jahrestagung der christlichen Krankenhäuser in Deutschland heute von Staatssekretär Stroppe eröffnet

Mehr als 500 christliche Krankenhäuser fordern anlässlich ihrer 4. Jahrestagung der Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)“ von den Verantwortlichen in Bund und Ländern einen verläss-lichen und angemessenen Finanzierungsrahmen für Krankenhäuser bundesweit. Insbesondere mahnen die konfessionellen Krankenhaus-träger Handlungsbedarf angesichts der Herausforderungen durch eine steigende Anzahl multimorbider Patienten in den Krankenhäusern, mehr „Bürokratie-Masse“ im Krankenhausalltag und eines Investiti-onsstaus, den die Bundesländer seit Jahren in Milliardenhöhe vor sich herschieben, an, so die Veranstalter der Jahrestagung, der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Evangeli-sche Krankenhausverband (DEKV). Die Tagung steht unter dem Motto „Christliche Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Zuwendung und Wirtschaftlichkeit“ und wird heute in der „Kalkscheune“ in Berlin-Mitte durch den Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe, eröffnet.

CKiD.Polit-Talk: Patientenorientierung, Qualität, Personal

Gute Rahmenbedingungen für ein zukunftsfestes Gesundheitssystem: Unter der gemeinsamen Initiative „Christliche Krankenhäuser in Deutschland“ (CKiD) haben der DEKV und kkvd am 27. April 2017 zum Auftakt der Bundestags-Wahlkampfphase Vertreter aus Gesundheitspolitik, Selbstverwaltung und Verbänden ins Berliner Tagungszentrum Aquino eingeladen, um die CKiD-Positionen für die kommende Legislaturperiode vorzustellen.
 

Rückblick auf die CKiD- Jahrestagung 2016 in Berlin

Die dritte gemeinsame Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland stand unter dem Motto „Für die Ewigkeit? – Christliche Krankenhäuser zwischen Transformation und Beharrlichkeit“. Eröffnet wurde die Tagung durch den Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe. Auf der CKiD-Jahrestagung standen Strategien zur Gestaltung von Veränderungsprozessen sowie zur Personal- und Qualitätsentwicklung im Fokus. In den Foren diskutierten die Teilnehmenden mit Experten und tauschen Best Practice-Beispiele aus. Am zweiten Tag der Veranstaltung fand ein politischer Frühschoppen statt.

CKiD-Netzwerktreffen Kommunikation am 22./23. April 2015

„Christliche Profilierung durch (Unternehmens-)Kommunikation“ ist nicht nur das Thema, sondern Programm des diesjährigen CKiD-Netzwerktreffens. Nutzen Sie die Gelegenheit elf Good Practice Beispiele aus unseren Einrichtungen kennenzulernen und bringen Sie sich in die Diskussion ein. Wir wollen das CKiD-Netzwerk Kommunikation weiter stärken und als Plattform für einen kollegialen Austausch anbieten.

Fachtagung „Sterblichkeitsrate im Krankenhaus – die standardisierte Kennzahl?“ am 26. Februar 2015 in Berlin

Diskutieren Sie mit namhaften Experten über das Pro und Contra des Benchmarkings von Krankenhäusern auf Basis einer Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR). Auf derFachtagung werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser HSMR-Kennzahl aufgezeigt und deren Verwendung im Rahmen eines Krankenhausbenchmarks vorgestellt. Ebenso werden wir beleuchten, wie die HSMR von Einrichtungen genutzt werden kann und welcher Stellenwert ihr in Deutschland zukommen könnte.

CKiD-Jahrestagung „Qualität mit Identität“ am 3./4. Juni in Essen

Die gemeinsame Jahrestagung – der Krankenhäuser in katholischer wie evangelischer Trägerschaft – findet dieses Jahr unter dem Motto ‚Qualität mit Identität – offensiv in die Zukunft!‘ statt. Damit greift die CKiD nicht nur den krankenhauspolitischen Leitbegriff der neuen Legislaturperiode auf, sondern will das profilierende Qualitätsverständnis der christlichen Krankenhäuser beschreiben und Maßnahmen im Sinne einer CKiD-Qualitätsoffensive entwickeln. Auf der CKiD-Jahrestagung diskutieren Krankenhausmanager konfessioneller Kliniken und Verbünde mit Vertreterinnen und Vertretern der Länder, des Bundesgesundheitsministeriums und Patientenorganisationen.

Aufbruch in die Zukunft – Krankenhauslandschaft 2020

Auf der ersten gemeinsamen Jahrestagung der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD) am 25. September 2012 in Berlin stand im Fokus: strategische Konzepte und Zukunftsmodelle neuer Verbund- und Kooperationsstrukturen im kirchlichen Bereich. Eine eigens dafür in Auftrag gegebene Prognos-Studie wurde anlässlich der Jahrestagung vorgestellt. Im Gespräch mit dem Herausgeber diskutieren die Vorsitzenden der Verbände DEKV und KKVD über wichtige Parameter, wie christliche Krankenhausträger und -verbünde werteorientiert, innovativ und wettbewerbsstark aufgestellt bleiben.

Netzwerktreffen Öffentlichkeitsarbeit Christlicher Krankenhäuser in Deutschland

Im Rahmen der 1. CKiD Jahrestagung fand auch das erste „Netzwerktreffen Öffentlichkeitsarbeit Christlicher Krankenhäuser in Deutschland“ am 26. September 2012 statt. Im Mittelpunkt stand die gemeinsame Kommunikationsstrategie und die Bedeutung des christlichen Profil in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Vereinbart wurde über eine virtuelle Plattform und regelmäßige Treffen den Austausch und die Zusammenarbeit zu erhöhen sowie die regionale Vernetzung zu intensivieren.  In dem Netzwerktreffen lag ein gute Anfang inne – davon waren alle Beteiligten überzeugt.

Pressekontakt

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DEKV
Melanie Kanzler
Verbandsdirektorin
Telefon: 030 – 80 19 86 – 0
E-Mail: office(at)dekv.de
www.dekv.de

kkvd
Bernadette Rümmelin
Sprecherin der Geschäftsführung
Telefon: 030 – 240 83 68 – 11
E-Mail: kkvd(at)caritas.de
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